Eibensang

Dezember 2008

Astrologisch, so liest und hört man, bleibt derzeit kein Stein auf dem andern. Aber man braucht kein Sterngläubiger sein, um das zu sehen und zu spüren. Ich trau mich nicht, diese Zeiten „hart“ zu nennen: brauch ja noch Worte für das was noch kommen mag. Andersrum hätte ich zwar Anlässe, mich dennoch für wild, reif und mutig zu halten: aber brauch dafür ebenfalls noch Steigerungsmöglichkeiten. Belassen wir’s also ganz pragmatisch dabei, daß ein altes Jahr seine Nächte aushaucht – und ein neues bald beginnen will. Womit wir das füllen, überlasse ich nicht dem „Schicksal“: Das meine hat sich nämlich als veränderlich erwiesen. Und das Beste dran: Ich habe ein Mitwirkungsrecht – an allem, was mir passiert.

Freunde: Ihr hört von mir.

Manch anderen: könnt’s auch passieren. Entsprechend anders…

Aber Friede jetzt erstmal: gut Jul euch allen. Hab Freyjas Frieden nötig. Freu mich auf tiefe Rauhnächte. 2009 wird … ein dichtes Jahr. Ich dichte schon mal vor. Angst? Nein: Die Zeiten sind vorbei. Hoffnungen? Immer. Liebe? Was wäre ich ohne. Ich mach was draus!

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