Duke Meyer

zur zeit

zungentanz

taten

unterwegs

aestheticks

schweinepriester

vita

salon

linx

kontakt






des raben unterflug

ein unterirdischer monolog

szenerie:
Ein zerlumpter, grotesk buckliger Diener mit schrecklich verrenkten Gliedmaßen führt die Gäste (das Publikum... aber vielleicht sind auch Leser darunter...) humpelnd, geifernd, keuchend und irr kichernd hinunter in kaltfeuchte Katakomben. Es geht durch lange, gewundene Gänge, mal treppauf, mal treppab, und schließlich durchgängig ebenerdig, aber immer tief unter der Stadt. Gänge wie schlechte Träume. Vorbei an halben Höhleneingängen, grob in die Felsen gehauene Löcher, von denen manche vergittert sind (die Gitter sind rostig und brüchig, dahinter ist nichts zu erkennen als Schwärze und das mögliche Grauen, das die unwillkürlich schaudernde Phantasie daraus malt). Vereinzelte Talglampen an den modrigen Wänden verbreiten mehr Geruch als Licht. Wir wissen nicht, wer die (offensichtlich doch eher begüterten) Gäste sind, Leute von gesellschaftlichem Rang oder doch wenigstens von Kultur sicherlich, denn keiner unter ihnen stößt sich an den unappetitlichen Geräuschen des humpelnden und aus seinem Wolfsgebiß beständig sabbernden Dieners und seinem asthmatisch-heiserem Gekicher; keiner der Geladenen verzieht eine Miene oder läßt seinen heimlichen Abscheu erkennen, alle folgen den schlurfenden Schritten des Gelähmten, als handele es sich um ein gesellschaftlich selbstredend ehrbares und unter Umständen sogar reizvolles Ritual, ein sanktioniertes, wenn auch inhaltlich unabsehbares Ereignis: gerade so wie ein Theaterstück. So wollen wir, um mit einer glaubwürdigeren, aber möglicherweise viel schauerlicheren (denn die Wirklichkeit ist allemal grauenhafter als die Phantasie, mit Verlaub) Vorgeschichte nicht etwa zu langweilen, in dieser kurzen Einleitung diese angenommene Form (Theatermonolog) auch beibehalten. Mischen Sie sich unter die Gäste und folgen Sie der gutkostümierten Figur des Dieners. Auch wenn der Kerl stinkt. Oder sind es die Katakomben? Egal. Wofür haben Sie Eintritt bezahlt? Oder ein Entgelt für Lektüre? Folgen Sie ihm. Und freuen Sie sich an Ihrer Gesundheit.


Der Diener (aufgrund seiner Verkrüppelung nur sehr langsam, mühsam und kaum verständlich artikulierend):

"Böö-eiii-lunk! Döör ... Hörr ... örwahtet öich! Ör will nikt ... nook huuundört ... Jaahröö waahtöön!"

Der Diener ab.
(Weg ist er auf einmal, bedeutet das! Ganz schnell abgeschlurft! Denn der kennt sich hier aus. Ganz im Gegensatz zu Ihnen. Aber Sie brauchen nicht mehr viel zu tun. Sie sind fast am Ziel. Nur noch ein paar Schritte!) Hinter einer weiteren Gangbiegung erwartet die Gäste ein Ungeheuer. Die Gestalt ist im trüben Schein der flackernden Wandfunzeln erst nach einer geraumen Weile diffus zu erkennen. Schwarz ist das Monstrum, tiefschwarz wie eine Nacht ohne Sterne, ein zum Tier mutiertes Abbild lebender Hoffnungslosigkeit, ein übermannsgroßer Koloß mit zerlaustem, verwahrlostem Gefieder, hager trotz seiner imposanten Schwere, mit einem scheußlich knirschenden und knackenden Schnabel, dessen krumm gebogene Enden nicht harmonisch ineinander schließen wie es Vogelschnäbel gemeinhin tun, sondern an ihren äußersten Spitzen voneinander abstehen wie schlecht (oder zwanghaft) gekreuzte Säbelklingen – doch was über die Riesenhaftigkeit seiner Gestalt hinaus am meisten erschreckt, ist nicht die Monströsität des Raben selbst, sondern die abgrundtiefe Bosheit seines stechenden Blicks. Wenn nahezu erloschene Augen überhaupt stechen können. Dunkle Augen, schmerzend animalische Augen tiefster Unerbittlichkeit, in denen gerade genug Leben noch steckt, um an seine Endlichkeit zu gemahnen. Augen, die wäßrig schimmern, ohne Mitleid erregen zu können. Denn dies sind Augen, die jederzeit erbarmungslos töten durch bloße Fixierung. Sie erkennen das am Blick. Der runde Schädel ist schaurig genug, aber Sie können Ihren Blick nicht von diesen hohlen Augen wenden, die dunkel schimmern, ohne irgendein Gefühl zu spiegeln, egal wohin sie sich wenden. Sie spüren die Fremdheit. Ein Abgrund ist zwischen diesen Augen und den Ihren, der Sie deshalb schaudern macht, weil er... weil er... weil er nicht tief genug ist. Denn dieser Rabe lebt. Sie sehen das ganz genau. Noch leben die Augen ja. Und das Vieh bewegt sich. Nein, es droht keine Gefahr. Keine unmittelbare: Sein linker Fuß ist gefesselt. Mit einer nicht allzulangen Kette, schweren Eisengliedern, zum Brechen nicht rostig genug, ist das nackte spillerige Vogelbein an den Fels geschmiedet. Die Flügel hat das Untier angelegt. Vielleicht auch aufgrund ihrer Zerzaustheit möchte man meinen, sie seien vielleicht gestutzt. Überhaupt: ein Vogel in unterirdischem Verlies?


Abrupt unterbricht der Rabe die Gedanken der Gäste:


"Ihr seid spät. Wollt Ihr Wein? Alt ist er geworden über die Jahrhunderte… Essig vielleicht..."


Ein plötzlicher Tritt seines freien Beins stößt den Gästen einen Zinnkrug mit überschwappendem Rotwein unwirsch vor die Füße. Der Vogel schreit:

"Sauft ihn nun!"


(In schmeichlerischem, erlesen scheußlichen Ton:)

"Er kostet nichts. Wenn Ihr mir eine Freude machen wollt, so gebt mir ein Kind oder eine junge Frau..."


Das krächzendes Gelächter des Raben widerhallt in den Gängen.
Die Bosheit darin hat die Bitternis verfaulter Schokolade. Was Sie sicherlich noch nie gekostet haben – aber in einer Umgebung wie dieser kann man sich auch das ebenso spontan wie getrost vorstellen.


"Was habt Ihr mitgebracht? Stumme Mienen? Die Kälte Eurer Gaben staunt mich nicht. Obgleich ich Euer Blut hitziger in Erinnerung habe: von den alten Tagen her, als es noch Eisenschwerter waren, die Ihr schwangt. Aber wir werden alle stiller mit der Zeit. Das Leid macht schweigsam, nicht wahr? Auch mir fiel der Gesang schwerer und schwerer: mit jedem Mal, da niemand kam – und ich nichts hatte als den Geruch der Mauern, die standen, und der grabesgrauen Hoffnung, die aufkam und an diese Steine schellte...! Hoffnung, die im Tiefflug durch die Labyrinthe stürzte und zerbrach, sich abermals aufbäumend, und letztlich doch versickernd... ewig den Moder nur zu mehren im Naß der Wände, die hier allzeit weinen.

Ja, verdammt soll die Hoffnung sein, wie sie sich wieder und wieder neu erhebt, meiner Mutter Phoenix die Gestalt nachäffend, doch mit dem billigen Lächeln einer arglistigen Verführerin die Fenster der Seele mit Blindheit tapezierend, bis nur noch die Fackel des Irrsinns die Hirn-Hölle erhellt...

Alte Betrügerin Hoffnung: Du winkst mit Futter, doch kaum in der Klaue, zerfällt es zu bröckelnder Schlacke. Kalter Staub ist alles, was der Schnabel schmeckt.

Aber nun seid Ihr ja da. Habt Euch hinabbequemt zur lang versäumten Pflicht, die einzuklagen mir die Kehle heiser machte und das Kleid so licht – wer weiß, ob diese Federn noch zum Fluge taugen, die Reste starker Schwingen den Aufschwung hoch zur Freiheit überhaupt erlauben!?

Sagt, ist denn die Luft noch tragfähig – oben? Sind die Wolken noch weiß? So weiß wie mein Kleid in Kindertagen? Als nur der Rauch der lustig lichterlohen Dörfer den Himmel kitzelte, mich kaum mit Flecken netzend, wenn ich lachend mich herabschwang, vom Kurzgebratenen zu kosten, das gar so reichlich hinterblieb in der Heeresspur von – wie hieß er doch gleich – Kalle... Quallen... – Wallenstein! Oh, die schönen Morgenstunden sorglosen Picknicks, all das feuchtwarme Fleisch im geröteten Gras – wenn die Leiber noch zuckten und sich bewegten...

Und die Mägdelein: wie sie den Boden entlangkrochen, mit noch fast aller Haut am Leib – nur aus den Leinenlumpen bereits von der Soldateska mundgerecht freigeschält, mir zur Nachlese, Rinnsale träufelnd in rot und schwarz und fahlgelb – ahahaha! Und die Kinder! All die Kinder… Hübsch gespießt, oft noch lang in dünnen Stimmen ihren auf- und abklingenden Diskant greinend, bis ich kam! Ahhh! Mmmh! Das Schönste, das Feinste, das waren immer die Schenkel... Lang her! – Vorbei…

Frei? Bin ich gewesen!

In Ketten seit die Meister des Verstandes mich verboten!

Nichtmal die Kirche hätte es gewagt, was Eure Wissensträger taten... Die Weißen Kittel... die die Pest besiegten und die Cholera bezwangen; die die Luft bereisen auf Schwingen, die nicht flattern: Eure neuen Wissensschamanen, die das Rad so oft erfanden, bis die Pferde arbeitslos wurden; Eure ruhelosen Weltbeschauer, die ihre Fernrohre durch die ptolemäischen Sphären stießen, weil sie die Erde rund sehen wollten – aber was haben sie mit ihr getan? Zum Staubkorn degradiert, haltlos ins Dunkel eines leeren kalten Nichts gestoßen, das sie "All" nennen, denn jenes Nichts ist alles, was sie glauben. Die Erde taugt ihnen gerade noch dazu, sie aufzubohren: bis Gäas schwarzes Blut spritzt – das sie sammeln als Futter für Eure glänzenden Fuhrwerke... die wirklich überaus schnell geworden sind, seit die Ochsen nicht mehr davorstehen, sondern darinhocken.

Bei all dem wäre ich im Weg gewesen. Ja, Ihr kennt mich wohl. Doch keiner von Euch weiß meinen Namen. Eure Mütter haben ihn Euch nicht beigebracht. Eure Lehrer haben ihn wohlweislich übergangen. Eure Schriften und Eure Führer – sie alle haben mich als abgeschafft gemeldet, verhöhnt, verlacht, getreu der Losung: Was niemand nennt, sei nicht vorhanden; was man belacht, sei überwunden. Ihr meintet mich vergangen, meintet Euch glücklich im Vergessen? Den Namen nur habt Ihr vergessen, die Wirklichkeit ist wahr und nur das Wort dafür habt Ihr verloren. Die Todesfurcht wollt Ihr begraben haben? Ihr stolzen Stümper. Allein das Grauen habt Ihr namenlos gemacht.

Umsonst rief ich nach oben, umsonst schien ich zu faulen im Verlies und mir an engen Ecken Freud´ und Farbe abzustoßen Jahrhunderte im Unterflug. Nichts schien die Ohren aufzuwecken, obwohl ich alle Geister rief, die Ihr für ausgerottet hielt im Reagenzglas Eurer Ratio. Dem Glase sind sie neu entstiegen, kraft meiner Flüche, die ich schuf. War er nicht laut genug, mein Ruf? Ist er nicht laut genug?

Wie habt Ihr´s überhören können, als – kaum vor 60 Jahren – oben der Stadt die Türme brachen? Als Feuer fiel und Feuer sang... und Furcht aus jeder Gasse stank, weil eine alte Rune ihre Haken hieb: dem Volk ins Kreuz, sein Rückgrat zwie. Kreuzzug nur Kreuze hinterließ, derweil des Landes letztes Lied aufquoll als Gas aus nimmersatten Schloten! Ertaubt seid Ihr ans Tagwerk neu. Idioten.

Wie oft muß ich noch rufen: dieserart, daß Ihr mich hört? Hat Euch der Daueranblick schwarzer Blähbauchkinder je verstört? Ich rief die Nadel, die dem satten Nachwuchs Eurer Art die Venen stach! Ich rief den Zwist und seinen Flieger, der jüngst die Zwillingstürme brach! Ich rief den alten wie den neuen: den ein- und hundertfachen Mord! Ich rief die Tausend und Millionen! Und ich rief noch und rufe fort! Ich ruf die Unschuld in den Abgrund, und ihre Rächer gleich dazu! Ich ruf das Blut in die Visionen – und wenn´s dann fließt, geb ich nicht Ruh´! Ich ruf die Flüsse der Verzweiflung in die Täler Eures Schlafs! Und selbst die Flucht aller Ausschweifung ist nur ein Weg, den ich Euch gab. Tobt mit den Augen, kitzelt Haut, gebt Euch in Hast einander hin! Traumlos erwacht vom Rausch der Sinne, im Taumel noch, doch ohne Sinn. Den Ihr nur findet, wenn Ihr findet, daß ich ein Freund der Menschen bin.

Sagt: Sind die Wolken noch grau? Grau wie Eure Morgenblicke? Bestimmt seid Ihr gekommen, mir endlich zu erzählen, welche Farbe Eure Wolken haben. Ich sehe: Meinen wirkungsvollsten Ruf habt Ihr vernommen. Weiter und tiefer mußte ich fluchen als vordem. Nicht mit Lärm. Mein schönster Fluch war leise. So leise wie Liebesgeflüster. Nur nachhaltiger.

Vermißt Ihr sie manchmal, die Liebe? Habt auch Ihr die Erinnerung an eigene, "alte" Tage? Oder besser: Nächte? Nächte ohne Furcht vor dem eigenen Verlangen? Gebt Ihm doch nach, Eurem Verlangen! Ihr seid reich, oder wenigstens frei! Ihr stellt etwas dar! Die Herzen liegen Euch zu Füßen! Die schönsten Leiber wandeln Euch beständig und zunehmend schamfrei vor Augen: lockend, einladend – das versprechend, was Ihr einzig wünscht! Was läßt Euch zögern, zuzugreifen? Seit wann ist denn Euresgleichen so... gehemmt? AHAHAHAHAHA!

Ihr Welteroberer. Ihr Könige des Planquadrats. Ihr Meister von Materie und Gewißheit. Ihr Herren aller Rechenoperationen! Ihr werdet Euch doch nicht ängstigen: vor Tierchen, so winzig daß man sie gar nicht sieht mit bloßem Auge? Angst habt Ihr? Angst vor ein paar Tröpfchen Blut – das nicht einmal verloren, sondern ausgetauscht nur wird, vermischt bei innigster Umarmung? Ha! Ist es die Liebe nicht wert, zu sterben? Lügen alle Lieder? Ich dachte, ich tue Euch einen Gefallen, als ich die kleinen Boten des schlummernden Liebestodes in Euren Verkehr brachte – ist das nicht die Verwirklichung Eurer ritterlichen Romantik, wie Eure Dichter schrieben in der Zeit, die Ihr die "gute alte" nennt? Einmal – ein einziges Mal nur lieben, und vielleicht dafür sterben! Ich weiß, Ihr kommt Euch bedanken, Euch fehlen nur die rechten Worte...

Lust beiseite. Die Frist, die ich gab, ist lang genug. – Der blecherne Spielmann komme!"


Der Rabe schnalzt mit dem Schnabel. Ein leises rhythmisches Klopfen ertönt, bald umschmiegt von einer Melodie wie von einem Kinderlied, dem Klang einer Spieluhr ähnlich...


" Ihr kennt die Regeln. Wenn Ihr Trost braucht, dann tanzt, trinkt, singt und lacht – aber macht schnell: etwas anderes bleibt Euch nicht. Wie – Ihr seid nicht zufrieden? Ihr wollt eine – Lösung? Aber meine Damen und Herren! Sagte ich nicht bereits: Ihr kommt spät! Ist das nicht Antwort genug?

Schaut Euch um! Das ist nicht Euer Kerker. Das ist kein Haus. Horcht, wie hohl die Mauer klingt! Wie knöchern diese Mauer klingt!

Ich poche dir von innen gegen die Schädeldecke... Älter bin ich als dein Stammhirn. Die Haarigen, die´s noch nicht aufrecht konnten, haben´s deinem Urahn schon vererbt. Ich hause im Kellergrund der Seele: dort, wo noch Erinnerung an Pantheraugen schimmert. Tief unter den dünnen Spiegeln des Bewußtseins – das ich unterfliege. Dir deine Hände, ja, deinen Willen mitzulenken – wann immer du Entscheidungen alleine meinst zu treffen.

Von tausend Namen, die mir waren, ist Euch noch ein Alltagswort geblieben. Ja, ich gehöre zur Leidenschaft, habe etwas zu tun mit ihr.

Die Audienz ist beendet. – Noch etwas: Wenn Ihr hinauskommt, atmet tief durch. Und wenn Ihr mal zum Himmel schaut, und da unter allen Vögeln nur die stählernen wahrnehmt, dann wisset: Das ist mein weitester Ruf, des Raben längster Unterflug. Was seht Ihr? Nichts? Ein Wunder? Nein. Ist ja auch nur ein Loch in der Luft! Ich rief ein Loch in die Luft, das wandert von Süden nach Norden, Pol zu Pol. Es kommt auch hier vorbei. Die gute Sonne läßt es durch. Es macht die Haut etwas – dunkler. Ich habe ganz leise gerufen, sang immer nur: pshhhh! Pshhhh!"


(Das freie Bein des Raben kickt etwas Klapperndes über den Felsboden. Es ist eine leere Sprühdose. Blechern klirrt der Müll in die immer noch erklingende Melodie.)


"Der Spielmann soll Euch hinausgeleiten. Hört Ihr ihn klopfen? Toi toi toi wünscht er Euch. Toi toi toi klopfen die kleinen Knochen. Kinder träumten mir die Melodie, ukrainische Kinder. Ich hörte sie träumen. Strahlend, noch im Schlaf.

Beeilt Euch nun! Macht, daß Ihr fortkommt! Laßt mich allein. Ich bleibe hier gefangen. Aber Ihr wißt ja: Ich lasse Euch nie allein. Mich nehmt Ihr immer mit. Wollt Ihr noch etwas Wein? Alt ist er geworden über die Jahrhunderte... Essig vielleicht. Sauft ihn nun! Er kostet nichts. Wenn Ihr mir eine Freude machen wollt, gebt mir ein Kind oder eine junge Frau..."




text & musik © duke meyer 1992 (überarbeitet 2001)

des raben unterflug
.