Duke Meyer

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Syn

Halt! Keinen Schritt weiter. Keinen Klick weiter. Du kannst zurück, wenn du willst. Aber hier kommst du nicht durch. Mit mir kommst du nicht weiter. Beiß dir die Zähne aus, reiß deiner Maus das Kabel raus: Wenn ich den Einlaß verweigere, kommt niemand ins Haus. Ich bin die Wächterin der verschlossenen Pforte. Ich bewache, was sich dahinter verbirgt – und, Wanderer, du kannst Gift darauf nehmen und dich ins Knie ficken, daß es dir verborgen bleiben wyrd. An mir geht kein Weg vorbei. Durch mich geht nichts hindurch. Ich verschließe Eingänge. Bewache Verborgenes – sei es ein Raum oder das Geheimnis eines Herzens. Ich setze undurchdringliche Grenzen. Was ich behüte, bleibt verborgen. Was ich bewache, bleibt bewahrt. Was ich besetze, bleibt geschützt. Willst du etwas behütet wissen, ruf mich zum Verriegeln. Ich wache ohne Unterlaß, bei Tag, bei Nacht, zwischen den Zeiten, zwischen den Welten. Ich bewache die Schwelle, und deren Durchgangsverkehr. Wenn ich das Schloß verschließe, ist dieser Verkehr am Ende. Schluß jetzt. Raus mit dir! Verschwinde in Frieden.