Eibensang

Wikinger-Hühnchen

Dies servierte Erik „der Genießer“ Hammarsson im Jahre 801½ seiner nordamerikanischen Geliebten Le-ka-Mo-ca-sin („Die Mit Dem Elch Knutscht“) … einer unbestätigten Sage nach jedenfalls.

Hex nehme

1 kg Poularde
2 Zweige Rosmarin
3 Knobi
Salz
Pfeffer
2 EL Pflanzenöl

1 kg Töffs (auf dt.: Kartoffeln)
500 g Zwibis
4 dicke Tomaten (Toms)
Basilikum
(evtl. bissi Käse oder Wurst)

Hex heize den Ofen auf 190° vor, spüle das Huhn innen und außen mit kaltem Wasser ab und tupfe es trocken.

Einen Rosmarinzweig, Knobi, Salz und Pfeffer in die Bauchhöhle geben (die des Huhns!), Geflügelhaut mit Öl einreiben, salzen, pfeffern. Restliche Rosmarinblätter aufs Tier streuen, mit verbliebenem Restlöffel Öl in Bräter geben und auf Mittelschiene brutzeln.

Alle 15 Minuten rumdrehen und mit dem ausgetretenen Fett und Saft begießen.

Töffs schälen, waschen, scheiblieren. Zwibis feinschneiden, Toms stückeln.

Nach 15 Minuten Huhn im Ofen: Töffs schichten, Zwibis schichten, evtl. Belag schichten, wieder Töffs schichten. Oberschicht = Toms & Basilikum. Mit bissi Öl beträufeln. Backzeit 45 Minuten.

Hex prüfe, ob die Hühnerschenkel weich sind (Gabelstich), und serviere: Bräter schräg halten,
98 % Fett rausschaufeln, und bei Megahitze zurück auf den Herd.
2 Löffs Wasser drauf, Bratensatz mit Holzlöffel abschaben, Sauce aufs Vieh, mampf.

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