Eibensang

September 2008

Da erzählen mir doch tatsächlich Leute – liebe noch dazu -, sie läsen diese Kolumne. Und ich solle endlich wieder was schreiben -sie warteten schon darauf. Ich schreib ja schon: ein Lied wie Ein Weg entsteht (realiter morgens um 6 zum Bleistift:-), oder was alles passieren kann Wenn der Nachtwind dreht (ein Text, der mir tatsächlich im Traum kam: der Refrain jedenfalls wortwörtlich, samt Melodei -danke, Ihr da oben:-), außerdem ein paar böse Phantasien darüber, Wenn du mich triffst, sowie einen freundlich-melancholischen Seitenhieb gegen Die Existenz der Hölle -…und, nein, noch nichts davon ist online; sind nämlich alles Songs: an deren Vertonung ich mich grad zu schaffen mache (ein paar noch nicht betextete rumoren auch schon). Was etwas dauert – aber mehr Spaß macht denn je: wo ich doch kein „musikalischer Triebtäter“ mehr bin, sondern ein richtiger Komponeur. Zwar sicher kein Beetzart oder Mohoven – aber das war Berry’s Chuck auch nicht. Roll over. Bin doch in bester Gesellschaft! (Sicherheitshalber habe ich mir dazu regelmäßige Gitarrenübungen verordnet… Denn es steht geschrieben: wie greift man E-Moll 7…:-)

Und während ich im Vordergrund noch eine Terminarbeit schreibe (zu einem Thema, das ich noch nicht habe: aber das kommt schon), wächst im Hintergrund Zug um Zug (da ich nämlich viel Zug fahre: Mehdorn zum Trotz. Roll over!) Shiránia weiter: jene Fantasy-Prosa, die mir nebenbei und wie von selbst aus dem Filzer fließt.

Der Terminkalender verrät mir, daß ich u.a. noch dringend ein Werbe-Info schreiben muß, außerdem hab ich jetzt endlich eine Idee für meine Runenreise in Schriftform… und Wäsche muß in die Maschine, und das Bad gehört geputzt, und … ah ja, die Kolumne?

Nehmt mal die einstweilen. Ich muß noch schnell was schreiben…

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