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neuro:blub – Episode II

[audio:http://dl.dropbox.com/u/106959885/nb_episode_02.mp3]
Oktober 2012: fast drei Stunden launiges Geblubber über die Singvøgel – von der Entstehungsgeschichte und z.T. weit zurückliegenden Hintergründen bis hin zu neuesten Aussichten, mit vielen Hörbeispielen aus 10 Jahren Songwriting zwischen Heimstudio und Lagerfeuer.

Falls bei Download nur ein Browserfenster aufspringt und den Podcast via Player dudelt: mit rechter Maustaste in die Playline klicken und „Video speichern unter…“ anwählen im Klappmenü -dann wird die Episode als MP3 auf deiner Festplatte gespeichert (knapp 300 MB).

Mit Liedern von den Singvøgeln (Tanzen die Dohlen, Fahrendes Volk, Fauler Zauber, Schließ Aug‘ und Ohr, C.U.V., Immer schon dort, Schweigend und schwitzend, Feuersang, Wald, Das helle Licht, Die Nornirs Ætt, Schwanenritter, Es war einmal, Dea Dia, Weiter Horizont), von Karan (Was wird wohl sein, Lieder die die Erde singt, Lady of the Tor) und Duke Meyer (Symbiosaurus hex, Schön leise, Wetterleuchten, Was macht die Ziege mit dem Bock, Fühlen ohne Filter). „Tanzen die Dohlen“: Text und Musik Volksweise, „Schließ Aug‘ und Ohr“: Text und Musik von Gundolf / Tahoering, „Schweigend und schwitzend“: Musik von Roger Miller, „Fühlen ohne Filter“; Musik von Jürgen Rudolph. Alle übrigen Texte und Musik von den jeweiligen Interpreten.

5 Reaktionen zu “neuro:blub – Episode II”

  1. MartinM

    Ich hätte nicht gedacht, dass es mir, als ausgesprochenem Potcast-Skeptiker, so schnell passiert, aber es ist geschehen: Neuro-Blub Episode II überzeugt mich restlos, trotz – oder wegen? – der Überlänge.
    Duke setzt die Möglichkeiten des Mediums „Podcast“ geschickt ein, streckenweise wie ein Rundfunk-Feature der guten Sorte, streckenweise wie ein improvisiertes Ein-Mann-Hörspiel, sehr spontan, noch besser durchdacht, mit einer gelungenen Musikauswahl.
    Die Geschichte der „Singvøgel“ ließe sich mit keinem anderen Medium so gut erzählen.

    Zum Inhalt: Obwohl ich fast alles irgendwie kannte bzw. mal gehört hatte – wenn auch mitunter auf der „irgendwann mal so zwischen Tür und Angel mal kure i erwähnt“ Ebene – bot dieser Überblick über 10 Jahre Gevøgel plus Einblicken in Dukes bewegten-Künstlerleben sogar für mich viele neue Einsichten. Wobei es ein Vorteil ist, dass Duke gnadenlos persönlich und subjektiv erzählt. Ich bin auf Karans Version dieser Geschichte gespannt.

    (Und ich habe endlich die Bestätigung, dass Rüdigers Behauptung hinsichtlich der Vorgeschichte des Duo Karan-Duke stimmt … Ich hatte es ihm wirklich nicht so recht geglaubt.)

  2. thursa

    Ooooh, da hast Du ja ein paar Schätzchen ausgegraben! Und die Instrumentengeschichten – hach … Ich freu mich wie doof auf die neue Platte!

  3. Esmerelda-Karin

    Was für ein toller Podcast! So ganz anders, überhaupt nicht langweilig, nicht mal langatmig obwohl lang. Ich habe für mich neue, für dich alte, Lieder gehört, vertraute LIeder, Lieblingslieder, habe soviel mehr von eurer Entstehungsgeschichte erfahren und oft haben mich ein Lächeln oder ein zustimmendes NIcken angeflogen, besucht und sind weitergezogen … Mit mitgeflogen in und durch Traumwelten und Realitäten …
    Danke dafür. Ich freue mich schon sehr auf deinen nächsten Podcast.

    Liebe Grüße
    Esme

  4. Joy

    Ein sssuuuuper Podcast.
    Hab ihn sehr genossen

  5. irka

    Ich habs sehr genossen;)
    Einerseits, weil es einfach ein genialer, schön gefüllter podcast war, mit superschöner Musik (die Dohlen!!!! Feuersang…).
    Andererseits weils für mich als Noch-nicht-seit-Ewigkeiten-Singvøgel-Fan interessante Infos und geschichten gab. Heißen Dank! Hab drei Zugfahrten gebraucht und hatte glaube ich bei jeder Fahrt ein unverschämtes Grinsen im Gesicht 😉

    irka

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