Eibensang

Die Wut der Liebenden (III)

Ich habe meine Sonne verloren. Was soll ich jetzt anfangen bis zu meiner Beerdigung? Wie lange ist die durchschnittliche Halbwertszeit für Dunkelplaneten? Nein, allein bin ich nicht. Aber kalt ist der Herbst -wohin soll er münden? Bin ich schon am Taumeln -oder noch jenes eine Blatt, das die Winde stehen gelassen haben? Und spielt das eine Rolle? Oder welche ist meine?

Sich in Arbeit stürzen ist ja immer gut. Zumal, wenn man eh welche hat. Und sich noch mehr machen muss: damit auch noch Geld reinkommt. Fehu. Vermögen. Was vermag ich? Hände greif ich, wohin ich komme, wo immer es mich hinweht. Begeisterte in Hamburg – dankbar verneige ich mich. (Und greife jeden Finger: einer ist ja vielleicht ein Strohhalm! Die Hoffnung stirbt zuletzt…) Kreidebleich die Gesichter der Freunde aus La Monarda, für die ich traurige Nachrichten hatte in Nürnberg, obwohl es doch nur meine waren (die Nachrichten). Wölfchen, das kleine Horn, kreiste in Marburg, bis der Met alle war. Die Musik tönte über ihn hinaus, und mein Blutsbruder, der mich verheiratet hatte wie ich ihn, hielt meinen Nacken, mein Haar, mein Herz – während ich seine Frau vollschluchzte (weil man sich vor Freunden nicht schämt). Und natürlich, natürlich fahre ich wieder nach Lüneburg: wo die Häuser so schön sind und so fremd. Ich habe immer zuviel Gepäck dabei. Ja, Freyja liebt und leitet mich noch immer. Aber wer oder was bin ich? Schrei, Taavi. Ich sehe deinem Vater ähnlich – so wie ich fürchte, ihm es auch anderweitig zu sein.

Wisst ihr, wie schön es ist, mitten in der Hansestadt Hamburg (dort, wo „im Hafen die Fische und die Schiffe schlafen“) auf einen sanft-eloquenten, Reell Originellen Esoteriker zu treffen? Für mich Heimatlosen? Er sprach Hochdeutsch – aber kein Steirer kann seinen Unterton verbergen. Seiner wärmte mein Gemüt – und es schmerzte gleichzeitig, wofür er nichts konnte. Ihr Wiener habt mich verdorben – oder die Liebe tat es. Jedenfalls bin ich kein Deutscher mehr – obwohl mir das alles noch vertraut ist wie keinem sonst. Das eigene Deutsch klingt mir kantig im Ohr. Ja, das wäre vielleicht noch eine Aufgabe für mich: Deutschland verwienern. Dem rauen Norden den sanften Schmäh des Südens beibringen. Wisst ihr – da unten im faltigen Land der Verhehler und Verzögerinnen, wo die alte Donau auf die neue trifft und sich zu einer schrullig hochhausumbauten, aber landschaftlich-ästhetisch unterschätzten, großzügig geschwungenen Möse verglitscht: Da enden die Diskussionen nicht im Geknurr sich ineinander verbeißender Pitbulls – da reckt sich der Nächstbeste und gähnt: „Das darf man jetzt alles nicht so eng sehen.“ Den Ösi unterscheidet vom Piefke, dass er das tatsächlich so meint – und auch postuliert. Es ist ihm ein originäres, authentisches Anliegen. Es gibt, so fürchte ich, kein hochdeutsches Wort für „Jause“. Es gibt auch kein Wort für mein Herz. Sollte ich mich vielleicht doch den traditionellen Ureinwohnern Nordamerikas anschließen? Mir wäre nach Ritten, nackt und bemalt, auf sich bäumenden Pferden. den Tomahawk in der Faust. Denn keine Kugel kann mein Herz durchlöchern. Das ist nur noch Sehnsucht. Die Liebe hat es längst zerrissen. Bin längst ein Zombie meiner Wünsche. Dass ich lebe, wundert mich.

„Ihr eigenes Herz pocht kurz, hart und trocken. Sie erkennen einander: an diesem Klang“ sang Hannes Wader, der Deutsche (in dem Fall: über eine bestimmte Sorte empathisch unterentwickelter Blondinen deutscher Herkunft. Meines Erachtens gilt das keineswegs nur für ein Geschlecht. Eher für die ganzen Breiten. Dort, wo man das, was man bei McDonalds bekommt, für guten Kaffee nehmen muss: mangels Konkurrenz und, mehr noch, Stil).

„Wie hältst du es eigentlich dort aus?“ fragte mich vor wenigen glücklich geratenen Jahren die kleine, kluge (und überaus starrköpfige) Frau, die mich später verheiratete: das Land der Rechthaber und Kniefiesler meinend, das ich nichtmal für jene Empfindliche verlassen konnte, die ich liebe.
Die einfache und ehrliche Antwort ist: nein. Ich halte es nicht aus. Ich mache es nur. Erklären? Kann ich alles – aber das nicht. Eifersüchtig auf einen Heavy Metal Schriftsteller Profi kann ich sein: wenn ich mich anstrenge. Soll ich, sollte ich? Spielt er, besitzt er eine Les Paul, eine original Gibson? Die meine harrt noch des Kaufes, und ich werde sie bekommen. Selbst aber wenn nicht: werde ich ihn übertönen – tue es jetzt schon. Egal wie laut seine Boxen sind, oder wie gut seine Connections. Ich habe eine Geheimwaffe. Ich singe deutsch. Sei gut zu meiner Brigh, Compagnero, sonst stranguliere ich dich mit meiner nächsten zerrissenen hohen E-Saite, das schwöre ich bei Vidar. Du stimulierst mich, unbekannter Kollege: sollst von mir hören! Das letze Mal, dass ich neidisch war auf jemanden, war 1978. Er war ein regional umjubelter Sänger und Mundharmonikaspieler. Ein Jahr, nachdem meine Frau geboren wurde. Überschaubare Jahre später lag er tot und begraben unter der Erde. Ich habe ihn nicht umgebracht. Aber wenn ich heute eine Mundharmonika knutsche, hält es alle Welt für Blues Harp. Ich bin ein Homo sapiens. Ich lerne, ich bin grausam, und kenne kein Mitleid. Und habe keinerlei Humor, von dem ich wüsste. Sei gut zu der Frau, in der mein Blut noch fließt, Ledermann! Ihre Feinde sind meine, und ich habe noch Rechnungen offen mit jedem, der sie nicht zu schätzen weiß oder wusste! (Da gibt es noch einen – anderen, einen Bösen… -, dessen Namen ich nicht weiß: Das ist das einzige, was ihn noch schützt. Aber ich habe Zeit. Und wenn es das Letze ist, was ich herausbekomme. Ich werde seine Schreie so ignorieren wie er ihre.)

Der Letzte, den ich verfluchte, verlor drei Finger seiner Hand, und all seinen Besitz. Das war 2001. Das war kein Musiker oder Künstler, nur ein Spekulant. Und es war keine Liebe im Spiel. Nicht mal eine verlorene. Muss ja auch nicht sein. Ich bin ein vandalischer Magier. Ein veramerikanisehrter Deutscher. Ein von Herzen her zug’raster Mental-Österreicher. Ein Wiener Gastpirat: Schmankerl-Freibeuter auf eigene Ork-Faust. Kultureller Bastard par Schmäh’n’Excellance. Bei der Hand, die ich mir 1989 im Nürnberger Kunstverein – bei perkussiv gemeintem Rammen von Eisen auf Eisen – zerschnitt, beim Blut, was da floss: Ich bin ein Berserkr. Ich rieche nach Bärenfell und lächle scheu dazu – noch dieses Lächeln misslingt mir. Deshalb lieben mich die Österreicherinnen (fast noch mehr als die Deutschinnen. Und die Schweizerinnen können froh sein, dass ich nicht übers Kantongrenzli gelassen würde: aus Hygienegründli). Ich bin, wonach Arnold Terminator, der gebürtige Steirer, nur ausschaute. Er ist das Ergebnis von Disziplin und Anabolika – ich das von Hexerei und Hirnschmalz. Er ist weltberühmt – ich darf mich einen Geliebten heißen. Einen mehrfachen. Einen authentischen. An meinen Eiern können sich verfrorene Frauenhände wärmen, ohne dass mich selber fröstelt. Ich schlafe nicht ein nach dem Ficken, sondern rede und höre zu, und ich fresse Kren blank – meine Tränen aber fließen nie vor Schärfe, sondern jederzeit schamlos und offen. Wut ist mein Gott: einer vieler. Sagt mir, was mehr wiegt – schreit es frei heraus! Wer ist der König? Wer der Silberrücken? Schein oder Sein – wem spreizt ihr die Schenkel, wem öffnet ihr die Ohren, wem gesteht ihr Wahres? Also. Danke.

Ihr wisst, ihr ahnt ja: Wir leben in revolutionären Zeiten. Neuerdings. Und endlich. Hollywood wird keine Zeit mehr haben, das zu verfilmen, was du und ich – unter Tausenden, Hundertausenden, Millionen Menschen – jetzt machen. Occupy Terra. Es ging von Arabien nach Spanien, von dort nach Cruel Britain und so called USA, und noch nach Täuschland schwappt es, egal wie sehr SpOn belfert und dabei noch die „Bild“ (die so wenig eine Zeitung je war wie der „Spiegel“ ein „Nachrichtenmagazin“ blieb: vom einstigen „Sturmgeschütz der Demokratie“ zum Revolverblatt des Neoliberalisus verkommen) rechts nonchalant überholt. Egal: Wir sind das Volk. Wir sind 99 Prozent. Das eine Prozent, das schon auf die Straße geht, ändert alles. Die Angstmacher wissen das, die Angsthaber fürchten uns. Die schweigende Mehrheit bricht ihr Schweigen heute. Das Fass ist voll, und du bist sein letzter Tropfen. Einer von uns Millionen. Venceremos. Küss mich, Fremde. Ich kämpfe auch ohne Sonne. Erzähl, Geliebte, deinem Sohn von mir, wenn er groß ist. Vielleicht wird es ihm gefallen. Ich kämpfe für grüne Hügel. Die von Challis Well oder rund um Judenburg, oder um den Kalkberg und seine lauten Krähen. Vielleicht auch nur für nackte Titten, die meine Hand mögen. Müssen nicht notwendig grün sein. Es kommt nicht so drauf an. Steh schon auf der richtigen Seite. Beim Speerschüttler und all seinen Valkyries! Für den Wind, für das Gras, für die Berge. Scheiße nochmal!

Es ist nur ein verdammtes Versehen, dass ich nicht in der Steiermark geboren wurde. Heuer ich halt an als Heergast, Harigasti, wie man das früher nannte. Hat wer einen gebrauchten Feuerwehrhelm, wo ich das einritzen kann? (Nur Archäologen verstehen, was ich meine. Aber macht nix. Wurscht. Eibensangi venceremos tutti frutti AMMMDCCXX Knittelfeldi – oder so ähnlich. Naja.)

Am hessischen Edersee ruhen meine Ahnen, und ich weiß nichtmal genau wo, geschweige denn wie. Einer meiner frühesten und besten Freunde liegt am Nürnberger Rochusfriedhof: also sein Kadaver halt. Ich trage sie alle mit mir: die mich prägten, mich formten. Mich begeisterten und befeuerten. Alex Schönberger, mein gleichaltriger Erstlehrer, Früh-Mentor und Freund, der am Schluss als Stubenhocker die Treppe runterfiel und sich davon nicht mehr erholte: Stumm und gelähmt starb er. Klaus Zeck, mein gleichaltriges Vorbild und Freund (der in seinem kurzen Lotterleben tausend Frauen mehr fickte als ich bis heute: doch wie wenige kamen zu seiner Beerdigung!), der an Ute Bräuers Nadel starb, doch die tragische Sumpfblüte, der ich Dumm-Mann nur knapp entkam, überlebte er noch knapp, da sie der Welt – noch bevor der Virus das Immunsystem von Klaus zerfraß – die traurige Erleichterung bot, in eine fahrende Straßenbahn zu laufen. Ralf Huwendiek, mein immervermisster Philosophen-Vater und Freund, dem ängstliche Rotkreuzhelfer die Tür einzutreten versäumten, so dass er starb: just im goldenen Morgendämmer seiner zweiten und besseren Bühnenkarriere. Anna Schafft, die unglückliche Visionärin und Genderkriegs-Heldin: die ihrer Umgebung zuviel war wie ich der meinen – aber sie verreckte daran. Sie kam zurück aus Afrika, aber nicht mehr zurecht im kalten Land, und legte ihren Hals aufs Gleis. Ihr Abschiedsbrief ließ mich einen Text über die Bühnen halb Westdeutschlands gellen: soviele ich halt erreichte. Ruth Else Rosa „Roxy“ Woll, meine dumme, aber hemmungslose erste Gefährtin, die unter „ungeklärten Umständen“ in London den Löffel abgab: Sie, die törichte Fanatikerin, die mich entjungferte, hatte mich keine Hochgeistigkeiten gelehrt, aber das Ficken, und das macht sie zur Ehrenbürgerin meiner Erinnerung. Carroshina, die Portugiesin, die keine 20 wurde (mit ihrer progressiven Muskeldistrophie – diese junge Bildhübsche und Empfindsame, die ihrem E-Rollstuhl einen koketten Hüftschwung-Dreh zu entlocken vermochte, bevor sie an einer Erkältung starb: deren Husten sie – typisch für die Krankheit – nicht abhusten konnte): die mir vertraute, der ich helfen durfte, aufs Klo zu gehen. Worauf ich stolz bin. Und die mir ihre Geheimnisse verriet. Die ich in meinem Herzen bewahre.

Auf ihren Gräbern wurzeln meine Füße. Und die geistigen Ahnen: Klaus Kinski, Tatanka Yotanka, Berta von Suttner – um nur drei zu nennen. Oder Karl Valentin – der nach dem Weltkrieg Löffel aus Holz schnitzte in der verzweifelten Hoffnung, damit eine Mark zu verdienen: während die Leute darüber lachten, weil sie es für einen Witz von ihm hielten. Er verhungerte. (Das war der Typ, der meinte, dass Hitler froh gewesen sein könne, nicht „Kräuter“ geheißen zu haben… „Heil…!“ :-))) Sein „Unkenstein“-Script machte mich 55 Jahre später zum Bühnenprofi. Habe ich Vorbilder? Hatte ich Lehrmeisterinnen? Die besten, meine ich!

Auf ihren Gräbern stehen meine Füße. Ich bin ein Ásatrú (von denen, die selber denken, wohlgemerkt), ein alter Widerborst und neu-germanischer Heide, ein lebendig Zerrissener und zerrissen Liebender, ein toter Ehemann, ein nicht gewordener Vater, erwachsener Sohn eines tragischen Landes, der ein anderes liebt: dessen Sprache er nicht spricht. Doch Töchter dieses Landes lieben ihn (es muss nicht immer Sex sein: selbst bei mir nicht).

Ihr geistlosen Erben einer zwangsprostituierten Demokratie, ihr global Zockers, ihr neoliberales Gesockse ohne soziales Gewissen (hierin gleicht ihr euren Nazi-Vorvätern auf Haut und Haar, Heller und Cent: nein, IHR wisst nicht, wovon ICH rede. Ist rein rhetorisch…) habt mir die letzten Jahre die Nase so lang gezogen, dass ich sie mir bald als Speer vom Gesicht reißen kann. Bei den Germanen war es üblich, einen Speer übers feindliche Heer zu schleudern: es damit dem Totengott zu weihen. Tausende versammeln sich vor den Wall Streets des Westens heute, und egal, ob sie formulieren können, was sie treibt: Sie haben alle ziemlich lange Nasen. Jede eurer Lügen macht sie länger. Und wisst ihr was: Ihr steht auf unserem Gras. Wer Zahlen anbetet, soll mit ihnen fallen. Ihr fallt ins Loch eures virtuellen Wahnsinns. Demnächst in diesem Welttheater. Wir stehen auf Gras, das sprießt auf den Gräbern unserer Toten, unserer Lieben, unserer Freunde und Ahnen. Dem Geruch dieses Grases, seiner getränkten Erde, entstammen unsere Werte und Überzeugungen. Ihr habt nichts dergleichen. Ihr Bodenlosen! Ihr ahnt nichts. Aber wir. Zockt, ihr Heilsverwirker, Vermögensvernichter, Phantasieverächter, Lobbylakaien, Zweckzyniker und Ressourcenfresser. Solange ihr noch könnt. Solange das noch gilt. Verspekuliert Getreide und Reis, verhökert eurer eigenen Oma ihr klein Häuschen, verwettet den Hunger blähbäuchiger Kinder für ein Win-Win, verschiebt Unmengen von Geld – noch gilt es ja – auf eure zitternden Konten. Bald gilt’s in anderer Weis‘ – und wird vergolten. Beileibe nicht nur meine Nase wird bald länger sein als meine Rechnungen. So viele Speere. Winken euch zu. Ganz ohne Rädelsführer. Wir stehen Zahlen gegenüber. Ihr aber Liebenden. Wir sind so viele, dass es keine Rolle spielt, ob die eine oder der andere seine Sonne verloren hat. Wer keine Kinder hat, kämpfe für die der Nachbarn und Geliebten. Es ist alles für uns.

„Weil es etwas Gutes gibt auf der Welt.“ Ja: gerade auf dieser. Welcher sonst? Kennst du andere? Dann erzähl uns davon. Wir brauchen sie: deine Einfälle, deine Visionen. Deine Sehnsüchte. Erzähl uns, die wir nie welche kannten, von Erdbeeren, Frühling und Sommer, duftendem Gras und dunkler Erde. Es verblutet sich leichter, mit solchen Gedanken, auf dem Asphalt. Das ändert nichts. Im Herzen immer: die Sonne. Wenn man sie nie sah, weiß man doch: Es muss sie geben. Ich sah sie. Ich hatte sie. Sie war meine.

Schrei, Taavi, schrei. Ich erzähl dir, später mal, von der Liebe. Eine hat dich geboren. Eine andere mich. Wir sind alle verbunden. Ja. Es gibt etwas Gutes auf der Welt. Und dafür lohnt sich, immer und jederzeit: allem zu trotzen. Alles zu wünschen. Alles zu wollen. Was zu bekommen. Wir haben es verdient.

3 Reaktionen zu “Die Wut der Liebenden (III)”

  1. AndiStadl

    Tief… , tief verbeuge ich mich vor Dir, Duke, und weine bitterlich.
    Und wehe dem Gesocks, wenn ich mich wieder aufrichte!

  2. Dee

    Fühl Dich umarmt!

  3. blink

    …we go where the wild blood flows
    on our bodies we share the same scar
    love me, wherever you are…

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